Sammeln, Sortieren und Lagern von Weiden, Weide

Die Weiden werden während der Ruhezeit geschnitten, also von November bis Ende Februar (die alten Regeln schreiben vor, um dies zu tun, wenn der Mond abnimmt). Das Fehlen von Blättern an den Zweigen ist ein Hinweis, dass die Zeit reif ist. Falls jemand keine eigenen Bäume hat, Dies ist vor dem Schneiden von Ästen von den angetroffenen Weiden, sollte den Besitzer um Erlaubnis fragen. Die meisten werden zufrieden sein, dass die Bäume beschnitten werden, und Weide findet Verwendung. Auch in den Ämtern, die Stauseen und Straßen verwalten, können Sie in diesem Bereich recherchieren, in Naturschutzverbänden und Forstwirtschaft, und auch unter Weidenbauern. Dadurch kennen wir die offiziell ausgewiesenen Zeiträume, wo wilde Bäume und Sträucher beschnitten werden können. Die Ruhezeit der Pflanze ist angemessen. Weidentriebe werden mit einem großen sichelförmigen Messer oder einer Gartenschere geschnitten, Größere Äste können mit einer Gartenschere geschnitten oder abgesägt werden. Seien Sie vorsichtig, um den Schnitt so glatt wie möglich zu machen, da Regenwasser dann in eventuelle Ritzen eindringen und verfaulen könnte. Nach dem Schneiden müssen die Triebe sortiert werden. Dazu benötigen Sie ein Fass – Weide wird mit Stoßenden hineingesteckt (Base) Runter, und zieht sich dann an den Scheitelenden heraus, beginnend mit den längsten Trieben. Wir setzen diese Aktivität bis jetzt fort, bis alle Triebe sortiert sind, zu Bündeln gefaltet und verschnürt.

Trocknen und Lagern von Weiden:
Wicker sollte in einem trockenen, gut belüfteten Raum gelagert werden (Dachboden, Scheune, Garage usw.), wo es nicht der Sonne ausgesetzt ist, auch nicht mit feuchtigkeit. Kleine Mengen können auch in einem Kühlfach aufbewahrt werden. Am besten lehnt man sie an die Wand. Auf diese Weise behält das Geflecht seine volle Haltbarkeit, wenn es zu feucht wird, Es sind die Stangen, die verrotten können. Bevor wir mit der Verarbeitung des von Ihnen geschnittenen Geflechts beginnen, Wir sollten ein Jahr warten, zumindest die Sommerzeit, bis sortiert, lose gebunden und aufrecht gelagert trocknet aus. Korbwaren, die für den Wohnbau bestimmt sind, sollten an einem trockenen, vor Frost geschützten Ort gelagert werden, Licht und Wind, np. in der Garage oder im Stall. Schädlinge: Achten Sie beim Zuschnitt Ihres eigenen Geflechts auf dessen Qualität, und auch auf Speichermöglichkeiten. Obwohl aus Sicht des Umweltschutzes die Ansiedlung von Weiden – und vor allem Weiden
geleitet – von Pflanzen und Tieren ist es ein erwünschtes Phänomen, Dies kann sich jedoch negativ auf die Qualität des Korbgeflechts auswirken. Beim Schneiden müssen Sie auf Pilze und Schädlinge achten, denn z.B.. Löcher, die von den Kritikern der Erlenursache gebissen wurden, dass die Weidenrute später leicht brechen kann. Andere Käfer legen Eier, und die daraus schlüpfenden Larven leben im Baum weiter und richten ähnliche Schäden an, was Klopfer tun. Daher Weidenmöbel, sowie Korbwaren und daraus hergestellte Produkte sollten nicht in Scheunen gelagert werden, die von einem Klopfer befallen sind (Anobium gepunktet).

Weidenkauf: Wicker kann in Form von einjährigen Stangen und Stöcken gekauft werden.

Außerdem haben wir die Wahl zwischen grün (ungrundiert), gekochte und weiße Weide. Stangen werden normalerweise danach in Bündeln gebunden 5 ich 10 kg, unterschiedlich lang:

• für kleine Körbe – 60, 80, 100 cm,

• für mittelgroße Artikel und Werke,- 120, 140, 160, 180 cm,

• für große Anlagen und Bauwerke – 2 m und mehr.

Wenn die Stäbe nicht geschert werden, es ist das zweite Jahr, in dem aus dem Stab ein Stab wird, Empfänger – abhängig von den Bedingungen, die in einem bestimmten Jahr vorherrschen – Durchmesser ab 2 tun 6 cm. Stöcke werden beim Bau von Zäunen verwendet, Grenzen, Regale und Gerüste, aus denen später große Objekte und Möbel entstehen. Dickere Sticks gibt es leider nur selten zu kaufen, Schneiden Sie sie daher ggf. selbst zu. Vorbereitung und Erweichung des Materials: Im Winter und Frühling können sofort nach dem Schneiden Zöpfe gemacht werden, aus frischem Weidengeflecht, die langsam austrocknet. Zunächst behält es seine wunderbare, frische Farben in Braun-Gelb-Tönen, durch hellgrün, rötlich bis dunkelbraun.

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